Große Ameisenbären bewegen sich langsam, sehen schlecht, und sind nicht die hellste Kerze auf der Torte. Demnach erscheint es fast wie ein Wunder, dass sie bis heute die südamerikanischen Savannen und tropischen Wälder durchstreifen, anstatt längst ausgestorben zu sein.
In diesem Beitrag geht es zusammen mit Zoologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff, vorbei an den Iguaҫu Wasserfällen und den Stränden Rio de Janeiros, auf Forschungsreise in den brasilianischen Busch. Mit Humor und Leidenschaft erzählt sie vom Abenteuer Artenschutz in einem der letzten Tierparadiese unserer Erde.
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