Große Ameisenbären bewegen sich langsam, sehen schlecht, und sind nicht die hellste Kerze auf der Torte. Demnach erscheint es fast wie ein Wunder, dass sie bis heute die südamerikanischen Savannen und tropischen Wälder durchstreifen, anstatt längst ausgestorben zu sein.
In diesem Beitrag geht es zusammen mit Zoologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff, vorbei an den Iguaҫu Wasserfällen und den Stränden Rio de Janeiros, auf Forschungsreise in den brasilianischen Busch. Mit Humor und Leidenschaft erzählt sie vom Abenteuer Artenschutz in einem der letzten Tierparadiese unserer Erde.
Über das Unterwegs sein & Sich-auf-den-Weg-Machen. Frei nach dem Motto „Es reist sich besser mit leichtem Gepäck“ widmet Saskia Rudolph sich den Themen: Minimalismus, auf der Suche sein &… Read more
Und wie kann ich selbst einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten? Reisen öffnet Horizonte. Nicht nur wirkliche, sondern auch geistige. Reisen, sprich: Erfahrung und Bewegung, ist wichtig… Read more
Mikroabenteuer sind erfrischende und spannende Herausforderungen, welche die Augen für die vergessenen Schönheiten des alltäglichen Lebens wieder öffnen. Anfangs Dezember startete Thomas Oschwald in Tromsø eine Mikroexpedition. Sein Plan… Read more