Im Herbst 2014 brachen sie aus Deutschland auf. Auf der Suche nach einem Landweg, der die Fünf in Richtung Osten bis in den Westen führen würde. Kompression, Zündzeitpunkt oder Ventilspiel waren bis dato alles Fremdworte im Umgang mit den alten Ural Motorrädern, die ab jetzt als Transportmittel und mobiles Studio dienen sollten. Nach 25 km gab’s bereits die erste große Panne und nach 5000 km das erste Wintercamp – in Georgien.
Im ständigen Kampf gegen Wind, Wetter und russische Technik überwunden sie Berge aus Bürokratie, um auf abenteuerliche Weise herauszufinden, was Entfernung wirklich bedeutet.
Große Ameisenbären bewegen sich langsam, sehen schlecht, und sind nicht die hellste Kerze auf der Torte. Demnach erscheint es fast wie ein Wunder, dass sie bis heute die… Read more
Normalerweise bereisen Luise und Karolin gemeinsam die Welt. Im Sommer 2016 wurden beide Mütter und brachen während ihrer Elternzeit in unterschiedliche Himmelsrichtungen auf. Karolin zog es mit ihrer… Read more
How can we make local LGBT voices to be more visible? How to travel and bring social change at the same time? How social media shape local LGBT… Read more