1956 brach die Journalistin und Fotografin Milli Bau auf, um die Länder der Seidenstraße mit einem VW-Bus zu erkunden. An manchen Orten hielt sie sich länger auf, andere streifte sie nur. Später lebte sie sieben Jahre als Korrespondentin in Teheran. Ihre Rolleiflex und ihr Tagebuch begleiteten sie auf ihrer außergewöhnlichen Reise in Länder, die heute teils kaum noch zu bereisen sind. In ihren Fotografien ist fast 20 Jahre Kultur- und Zeitgeschichte zu sehen.
Die Publikation ist ein zeithistorisches Dokument einer reisenden Journalistin, die in den 1950er-Jahren Deutschland verließ und sich in der Welt wiederfand. Milli Bau ist ein außergewöhnliches Beispiel für ein Frauenleben, das nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Ausgezeichnet mit dem „Deutschen Fotobuchpreis“ in Bronze.
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