Große Ameisenbären bewegen sich langsam, sehen schlecht, und sind nicht die hellste Kerze auf der Torte. Demnach erscheint es fast wie ein Wunder, dass sie bis heute die südamerikanischen Savannen und tropischen Wälder durchstreifen, anstatt längst ausgestorben zu sein.
In diesem Beitrag geht es zusammen mit Zoologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff, vorbei an den Iguaҫu Wasserfällen und den Stränden Rio de Janeiros, auf Forschungsreise in den brasilianischen Busch. Mit Humor und Leidenschaft erzählt sie vom Abenteuer Artenschutz in einem der letzten Tierparadiese unserer Erde.
Normalerweise bereisen Luise und Karolin gemeinsam die Welt. Im Sommer 2016 wurden beide Mütter und brachen während ihrer Elternzeit in unterschiedliche Himmelsrichtungen auf. Karolin zog es mit ihrer… Read more
Wir machen es wie einst: Wir sind beim Camping an der Ostsee, die Abendsonne spiegelt sich im Wasser, Zeit für’s Abendessen. Der Tante-Emma-Laden um die Ecke ist so… Read more
Antarktis sehen und sterben Angelika von „Reisefreunde“ nimmt uns mit auf ihre bisher schönste Reise. Mit einem Expeditionsschiff einmal durch die Chilenischen Fjorden und an Kap Horn vorbei, durch… Read more